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Miranatura Schule Winterthur

In einer Welt, die immer schneller wird, schaffen wir einen Ort, an dem Kinder in ihrem eigenen Tempo wachsen dürfen. Die Miranatura Schule Winterthur ist mehr als eine Alternative zum klassischen Schulsystem – wir schaffen eine Umgebung für natürliches, intrinsisch motiviertes und lebensnahes Lernen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse in altersdurchmischten Gruppen.

Wir sind eine öffentlich anerkannte Privatschule in der Stadt Winterthur, genauer gesagt in Oberwinterthur. 

Bild von einem jungen, der einen Ast hält

Unsere Vision

Wir glauben an eine Bildung, die Kinder nicht nur mit Wissen ausstattet, sondern sie in ihrer gesamten Persönlichkeit stärkt. Eine Bildung, die Neugierde bewahrt, Begeisterung entfacht und die natürliche Lernfreude der Kinder unterstützt.

Bei uns lernen Kinder nicht für Noten oder Prüfungen, sondern weil Entdecken und Verstehen ein tiefes menschliches Bedürfnis ist. Wir begleiten sie dabei, ihre eigenen Fragen zu finden und ihren individuellen Lernweg zu gehen – eingebettet in eine unterstützende Gemeinschaft und inspiriert von der Natur als reichhaltigem Lernraum.

Was uns ausmacht

Bindungsorientierte Pädagogik

Wir sind der Überzeugung, dass Bindung die Basis für alle Lernprozesse ist. Ein sicher gebundener Mensch traut sich auf eigene Faust die Welt zu entdecken, lernt mit Ängsten und Unsicherheiten umzugehen, kann seine Bedürfnisse kommunizieren und ist neugierig und offen für neue Erfahrungen. Wir legen viel Wert auf eine bindungsorientierte Wohlfühlatmosphäre, die den Kindern die Sicherheit gibt, welche hirngerechtes Lernen ermöglicht.

Zeit und Raum für individuelle Lernfenster

Bei uns dürfen alle ihren eigenen Weg in ihrem Tempo gehen. Wir nehmen Rücksicht auf die unterschiedlichen Entwicklungsstände und aktuellen Lernfenster, welche jedes Kind hat. Wir sind davon überzeugt, dass Kinder grundsätzlich alles mitbringen, was sie brauchen. Wir als Lernbegleitende geben ihnen einerseits den Raum und statten sie andererseits mit den Ressourcen aus, die sie brauchen um ihrer Begeisterung zu folgen und ihre Fähigkeiten sowie Interessen auszubilden und weiterzuentwickeln. 

Die Natur als erweiterter Lernraum

Wir nutzen die Natur als Lernumgebung. Draussen Lernen hat erwiesenermassen viele vorteilhafte Effekte. Neben gesundheitlichen Vorteilen stärkt es den sozialen Zusammenhalt, die Konzentrations- und Merkfähigkeit, fördert erfahrungsbasiertes und handlungsorientiertes Lernen, was wiederum die Selbstwirksamkeit und das Selbstvertrauen stärkt. Nicht zuletzt fördert es, wenn der Rahmen dazu geschaffen wird, einen achtsamen Umgang mit der Umwelt. Dieses Potential möchten wir nutzen, damit die Kinder hier fürs Leben lernen können. 

Gemeinsam mit- und voneinander lernen

Gemeinschaft ist einer unserer Kernwerte. Wir möchten gemeinsam mit den Eltern ein «Dorf» schaffen, in welchem wir einander unterstützen und mit- und voneinander lernen können. In altersdurchmischten Gruppen ermöglichen wir den Kindern vielseitige soziale Kontaktmöglichkeiten und fördern die Herausbildung von heterogenen Interessensgruppen, in welchen die Kinder einander mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen unterstützen können. Die Lernenden müssen sich nicht untereinander vergleichen, sondern erleben ihre Individualität als etwas Positives und können sich unterschiedliche Vorbilder suchen, um sich selbst intrinsisch weiterzuentwickeln. Wir sehen den Wissenstransfer auch nicht als einseitigen Prozess von Erwachsenen zu Kindern, sondern als dynamischen Prozess, der in alle Richtungen stattfinden kann. 

Achtsame Kommunikation

Wir legen Wert auf offene,  achtsame Kommunikation und nutzen dazu die Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation. Bei uns zählen alle Bedürfnisse und bei Konflikten suchen wir gemeinsam aktiv nach Lösungen. Damit fördern wir den gegenseitigen Respekt und das Verständnis füreinander. Klare und achtsame Kommunikation ist eine soziale Kernkompetenz, die wir aktiv fördern und den Heranwachsenden mit auf ihren weiteren Weg geben möchten.

»Wir können ein Kind noch so lange antreiben und üben lassen, eine Fähigkeit oder ein Verständnis stellt sich erst dann ein, wenn das Kind in seiner Entwicklung so weit ist. Diese Feststellung gilt nicht nur für die ersten Lebensjahre, sondern für das gesamte Schulalter.«
Remo Largo

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